Wer sich auf einen Bootsführerschein vorbereitet, wird schnell feststellen: Ohne ein solides Verständnis der Fachbegriffe geht es nicht. Egal ob Sie den SBF Binnen Motor, den SBF Binnen Motor + Segel oder den SBF See absolvieren möchten – die Kenntnis nautischer Begriffe ist entscheidend für das Bestehen der Theorieprüfung und das sichere Führen eines Bootes.

Auch für die Funkscheine wie das SRC (Short Range Certificate), das LRC (Long Range Certificate) und das UBI (Binnenschifffahrtsfunk) sind bestimmte Begriffe fester Bestandteil des Prüfungswissens. Ebenso wird beim FKN Fachkundenachweis für Seenotsignalmittel spezielles Wissen vorausgesetzt.

Unsere umfassende Übersicht Bootsführerschein Begriffe von A bis Z hilft Ihnen dabei, sich optimal vorzubereiten. Alle Begriffe sind leicht verständlich erklärt und decken die wichtigsten Themenbereiche rund um Navigation, Manöver, Wetterkunde, Bootstechnik und Sicherheit auf dem Wasser ab.

Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihr Wissen gezielt aufzubauen und bestens vorbereitet in die Theorieprüfung zu starten. Viel Erfolg auf dem Weg zu Ihrem Bootsführerschein!

A – Sportbootführerschein Begriffe

  • Achterleine: Leine am Heck zum Festmachen.
  • Achtern: Der hintere Bereich eines Bootes.
  • Abdrift: Seitliche Abweichung durch Wind oder Strömung.
  • Abwettern: Schutzsuchen bei schlechtem Wetter.
  • Anker: Gerät zur Befestigung auf dem Gewässergrund.
  • Ankerball: Signalball für ein ankerndes Fahrzeug.
  • Ankerleine: Leine, die den Anker mit dem Boot verbindet.
  • Ansteuerung: Gezieltes Anfahren eines Punktes oder Hafens.
  • Anlegemanöver: Sicheres Anlegen an Steg oder Kai.
  • Ausguck: Beobachtungsposten zur Kollisionsvermeidung.
  • Aufschießer: Manöver, um das Boot in den Wind zu drehen und zu stoppen.
  • Abtakeln: Entfernen von Segeln und Leinen.
  • Achterstag: Stütze für den Mast nach hinten.
  • Achteraus: Richtung nach hinten gesehen vom Bug.
  • Außenborder: Außen angebrachter Motor.
  • Abblasen: Signal zum Ablegen eines Bootes.
  • Anluven: Drehen des Bootes gegen den Wind.
  • Abdrücken: Boot vom Steg abstoßen.
  • Abschleppen: Ziehen eines anderen Bootes.
  • Aufentern: An Bord klettern eines Schiffes oder Bootes.

B – Sportbootführerschein Begriffe

  • Backbord: Linke Seite eines Bootes in Fahrtrichtung.
  • Beaufortskala: Skala zur Bestimmung der Windstärke.
  • Beiboot: Kleines Boot für Überfahrten oder Notfälle.
  • Beschlag: Befestigungselement für Leinen und Segel.
  • Bilge: Unterster Bereich des Schiffsrumpfes.
  • Bootshaken: Stab mit Haken zum Manövrieren an Stegen.
  • Bootssteg: Plattform zum Festmachen oder Einsteigen.
  • Boje: Schwimmkörper als Markierung auf dem Wasser.
  • Brücke: Steuerstand eines größeren Schiffes.
  • Bugspriet: Mastteil am Bug, z.B. für Segel.
  • Bug: Vorderer Bereich eines Bootes.
  • Buganker: Anker, der am Bug ausgebracht wird.
  • Belegen: Festmachen einer Leine an einer Klampe.
  • Bugstrahlruder: Querstrahlruder zur besseren Manövrierfähigkeit.
  • Breitengrad: Geografische Breite zur Positionsangabe.
  • Ballast: Gewicht zur Stabilisierung des Schiffes.
  • Binnenschifffahrt: Schiffsverkehr auf Binnengewässern.
  • Badeleiter: Leiter zum Einsteigen aus dem Wasser.
  • Beidrehen: Boot durch Segelstellung nahezu stoppen.
  • Backstags: Verstrebungen zur Stabilisierung des Masts.

C – Sportbootführerschein Begriffe

  • Crew: Mannschaft oder Besatzung eines Bootes.
  • Chartplotter: Navigationsgerät mit elektronischer Seekarte.
  • Cockpit: Bereich auf dem Boot, wo sich das Steuerrad oder die Pinne befindet.
  • Commodore: Ehrenrang in Yachtclubs oder Bootsgemeinschaften.
  • Cleat: Klampe zum Belegen von Leinen.
  • Currents: Strömungen im Wasser.
  • Catamaran: Boot mit zwei parallel verlaufenden Rümpfen.
  • Cabrioverdeck: Abdeckung zum Schutz vor Sonne oder Regen.
  • Centerboard: Schwenkbares Kielbrett bei kleinen Booten.
  • Course: Geplanter Weg oder Richtung eines Bootes.
  • Clew: Unteres hinteres Ende eines Segels.
  • Chain locker: Fach zur Aufbewahrung der Ankerkette.
  • Chock: Führung für Leinen an der Reling oder am Deck.
  • Chine: Knicklinie am Bootsrumpf für besseren Auftrieb.
  • Chart datum: Referenzniveau für Wassertiefen auf Seekarten.
  • Charter: Mieten eines Bootes für eine bestimmte Zeit.
  • Communication radio: Funkgerät zur Kommunikation.
  • Counter current: Gegenströmung zum Hauptstrom.
  • Cover: Abdeckung für Boote.
  • Course correction: Kursanpassung während der Fahrt.

D – Sportbootführerschein Begriffe

  • Deck: Oberste Fläche eines Bootes.
  • Drift: Seitliches Abtreiben durch Strömung oder Wind.
  • Durchfahrtshöhe: Maximale Höhe eines Bootes für Brückendurchfahrten.
  • Dingi: Kleines Beiboot, oft mit Ruder oder Motor.
  • Davit: Kranarm zum Einholen kleiner Boote.
  • Durchzug: Starke Windböen durch Engstellen.
  • Dock: Hafenplatz zum Anlegen von Booten.
  • Deckshaus: Aufbau auf dem Deck, oft für Steuerstand oder Kabinen.
  • Dead reckoning: Positionsbestimmung durch Kurs und Geschwindigkeit.
  • Downwind: Fahrt mit dem Wind von hinten.
  • Deckleiste: Schutzleiste am Decksrand.
  • Durchsichtigkeit: Sichtverhältnisse auf dem Wasser.
  • Dyneema: Sehr reißfeste Kunststoffleine.
  • Dry dock: Trockendock für Reparaturen.
  • Distance: Zurückgelegte oder geplante Wegstrecke.
  • Driftanker: Schwimmanker zur Kursstabilisierung.
  • Deckwaschanlage: Reinigungssystem für das Deck.
  • Decksbelag: Materialbelag auf dem Deck, z.B. Teakholz.
  • Dieselmotor: Häufig verwendeter Motorantrieb für größere Boote.
  • Deckbeleuchtung: Lichter auf dem Deck zur Sicherheit.

E – Sportbootführerschein Begriffe

  • Echolot: Gerät zur Messung der Wassertiefe.
  • Einhandsegler: Segler, der alleine das Boot steuert.
  • Einlaufen: Ankunft eines Bootes im Hafen.
  • Entern: An Bord gehen eines Schiffes.
  • Erstanstrich: Erste Lackschicht zum Schutz des Rumpfes.
  • Ebbe: Zeitraum sinkenden Wasserspiegels.
  • Elektrische Bilgenpumpe: Automatisches Abpumpen von Wasser im Boot.
  • Ertrinkungsgefahr: Risiko bei Wassersportarten ohne Schutzmaßnahmen.
  • Elektrik: Bordnetz zur Stromversorgung.
  • Entmagnetisierung: Verringerung der magnetischen Anziehung am Kompass.
  • Einweisung: Kurze Einführung in die Bootsbedienung.
  • Erste Hilfe Set: Notfallausrüstung für Verletzungen an Bord.
  • Erkundung: Vorbereitung auf ein neues Fahrtgebiet.
  • Energieverbrauch: Strombedarf der Bordsysteme.
  • Eintrimmung: Einstellung von Segeln und Gewicht zur Balance.
  • Elvström: Dänischer Hersteller von Segeln.
  • Elektronische Seekarte: Digitale Navigationshilfe.
  • Ersatzteile: Wichtige Bauteile für Reparaturen unterwegs.
  • Erdung: Blitzschutz für Boote bei Gewittern.
  • Endlosschot: Umlaufende Leine für bessere Handhabung der Segel.

F – Sportbootführerschein Begriffe

  • Fender: Schutzpolster zwischen Boot und Steg.
  • Fahrwasser: Schifffahrtsstraße auf Binnengewässern und See.
  • Festmacher: Leine zum Befestigen eines Bootes.
  • Flagge: Zeichen zur Kennzeichnung von Booten.
  • Flottillenfahrt: Gemeinsame Fahrt mehrerer Boote.
  • Flut: Anstieg des Wasserspiegels.
  • Fock: Vorsegel eines Segelbootes.
  • Freibord: Abstand zwischen Wasserlinie und Deck.
  • Fischereigebiet: Bereich, in dem Fischfang betrieben wird.
  • Funkgerät: Kommunikationsmittel auf See.
  • Flaggenalphabet: Zeichensystem mit Signalflaggen.
  • Feuerlöscher: Sicherheitsausrüstung gegen Brände.
  • Fahrstand: Steuerposition eines Bootes.
  • Führerscheinpflicht: Gesetzliche Pflicht zum Führen eines Bootes.
  • Fanghaken: Gerät zum Einholen von Leinen oder Gegenständen.
  • Flachwasser: Gewässerbereich mit geringer Tiefe.
  • Fahrtwind: Eigenerzeugter Wind durch Bootsgeschwindigkeit.
  • Fahrtrichtung: Richtung der Bootsfahrt.
  • Fahrverbot: Gebot, bestimmte Gebiete nicht zu befahren.
  • Funkbake: Sendestation zur Positionsbestimmung auf See.

G – Sportbootführerschein Begriffe

  • Gaffel: Schrägstehender Baum zum Setzen bestimmter Segeltypen.
  • Gangway: Steg oder Brücke zum Ein- und Aussteigen.
  • Gekenterter Mast: Mast eines gekenterten Bootes unter Wasser.
  • Gezeiten: Wechsel von Ebbe und Flut.
  • GPS: Globales Positionsbestimmungssystem.
  • Gieren: Unkontrollierte Seitwärtsbewegung eines Bootes.
  • Großbaum: Horizontaler Balken für das Großsegel.
  • Großsegel: Hauptsegel eines Segelbootes.
  • Grundberührung: Unbeabsichtigtes Auflaufen auf den Gewässergrund.
  • Grundsee: Hohe Welle, die plötzlich in Flachwasser entsteht.
  • Grundströmung: Unterwassserströmung unabhängig von der Oberfläche.
  • Großschot: Leine zum Bedienen des Großsegels.
  • Gefahrenstelle: Stelle mit besonderem Risiko, z.B. Untiefen.
  • Galeere: Historisches Ruderschiff.
  • Gaffelsegel: Segeltyp mit Gaffel.
  • Gegenstrom: Strömung entgegen der Fahrtrichtung.
  • Gennaker: Leichtes Segel für raumen Wind.
  • Gezeitenstrom: Strömung, die durch Gezeiten entsteht.
  • Glattdeck: Deck ohne Aufbauten.
  • Gleiten: Fahrtzustand, bei dem ein Boot auf der Wasseroberfläche „aufliegt“.

H – Sportbootführerschein Begriffe

  • Hafen: Schutzraum für Boote und Schiffe.
  • Halstuch: Segelmanöver, um die Fahrtrichtung bei raumem Wind zu wechseln.
  • Heck: Hinterer Bereich eines Bootes.
  • Heckanker: Anker, der am Heck ausgebracht wird.
  • Hochwasser: Höchster Wasserstand bei Flut.
  • Hafenkapitän: Verantwortlicher für Ordnung im Hafen.
  • Handpeilkompass: Tragbarer Kompass zur Peilung von Objekten.
  • Handliek: Vordere Kante eines Segels.
  • Hebelwirkung: Effekt bei Bedienung von Ruder oder Segel.
  • Hochseesegeln: Segeln auf offener See außerhalb der Küstennähe.
  • Heckwelle: Welle, die hinter dem Boot entsteht.
  • Hauptmast: Der größte Mast auf einem Boot.
  • Handsteuerung: Manuelles Steuern ohne Autopilot.
  • Havarie: Schaden oder Unfall eines Bootes.
  • Hissen: Setzen von Flaggen oder Segeln.
  • Hydrauliksteuerung: Steuersystem mit Flüssigkeitsdruck.
  • Hilfsmaschine: Motorunterstützung für Segelboote.
  • Hochdruckgebiet: Wetterlage mit ruhigem, stabilem Wetter.
  • Hart am Wind: Kurs möglichst dicht gegen den Wind.
  • Halbwinds: Segelkurs im 90°-Winkel zum Wind.

I – Sportbootführerschein Begriffe

  • Inboarder: Bootsmotor, der im Boot eingebaut ist.
  • Inmarsat: Satellitenkommunikationssystem auf See.
  • Inverter: Spannungswandler für Bordstromversorgung.
  • Inspektion: Regelmäßige Überprüfung von Bootssystemen.
  • Instandsetzung: Reparatur beschädigter Bootsteile.
  • Intercom: Bordsprechanlage.
  • Isolierung: Wärmeschutz an Bord.
  • Inschiffung: Einschiffen der Mannschaft oder Fracht.
  • Innenborder: Fest im Rumpf montierter Motor.
  • Instrumentenanzeige: Anzeigen von Geschwindigkeit, Tiefe oder Kurs.
  • Isoliermaterial: Schutzmaterial gegen Hitze oder Kälte an Bord.
  • Identifikationsnummer: Registriernummer für Schiffe.
  • Innenschale: Innenausbau eines Bootsrumpfes.
  • Innenhafen: Geschützter Bereich eines Hafens.
  • Instandhaltung: Wartung und Pflege von Boot und Ausrüstung.
  • Inseleinfluss: Wettereffekt durch umliegende Inseln.
  • Isolierglas: Fenstertechnik für bessere Isolation auf Yachten.
  • Infrarotkamera: Nachtsichtgerät für Bootsnavigation.
  • Inselfahrt: Fahrt zwischen verschiedenen Inseln.
  • Innensteuerstand: Steuerstand innerhalb einer Kabine.

J – Sportbootführerschein Begriffe

  • Jolle: Kleines, meist offenes Segelboot.
  • Jungfernfahrt: Erste Fahrt eines neuen Bootes.
  • Jacht: Anderes Wort für Yacht, meist luxuriös.
  • Jetantrieb: Antrieb durch Wasserdüse.
  • Jungfernreise: Erste große Reise eines Schiffes.
  • Jackstay: Sicherheitsleine auf dem Deck.
  • Jib: Englische Bezeichnung für das Vorsegel (Fock).
  • Jammer: Vorrichtung zum Sichern von Leinen.
  • Jibsheet: Leine zum Einstellen des Vorsegels.
  • Jolly Roger: Piratenflagge.
  • Jetty: Pier oder Steg.
  • Jackline: Sicherheitsleine längs über Deck.
  • Joint: Verbindungsteil bei Ausrüstungsgegenständen.
  • Jibboom: Verlängerung des Bugspriets.
  • Journal: Schiffstagebuch.
  • Jamming cleat: Leinenklemme, die selbstständig hält.
  • Jumping strut: Verstärkung am Mast.
  • Jibstay: Vorstag für das Vorsegel.
  • Jib winch: Winsch zum Bedienen der Fock.
  • Jet ski: Kleines motorisiertes Wassersportgerät.

K – Sportbootführerschein Begriffe

  • Kajüte: Wohn- und Schlafraum auf einem Boot.
  • Kiel: Unterster Längsträger eines Bootes, sorgt für Stabilität.
  • Kompass: Navigationsinstrument zur Bestimmung der Richtung.
  • Klampe: Vorrichtung zum Befestigen von Leinen.
  • Kran: Vorrichtung zum Heben und Senken von Booten.
  • Kurs: Richtung, in die das Boot fährt.
  • Kutter: Einmastiges Segelboot mit mehreren Vorsegeln.
  • Koje: Schlafplatz auf einem Boot.
  • Knoten: Geschwindigkeitseinheit auf See (1 Knoten = 1,852 km/h).
  • Kettenanker: Anker, der mit einer Kette verbunden ist.
  • Kapitäin: Führer eines Schiffes oder Bootes.
  • Küste: Übergangszone zwischen Land und Wasser.
  • Kentergefahr: Risiko des Umkippens eines Bootes.
  • Kanister: Behälter für Wasser oder Treibstoff.
  • Kardinalzeichen: Seezeichen zur Orientierung bei Hindernissen.
  • Kielschwein: Längsträger über dem Kiel im Bootsinneren.
  • Krängung: Seitliches Neigen eines Bootes.
  • Kollision: Zusammenstoß zweier Boote oder eines Bootes mit einem Objekt.
  • Kartenplotter: Gerät zur Navigation mit elektronischer Seekarte.
  • Kielwasser: Wasserbewegung, die hinter dem fahrenden Boot entsteht.

L – Sportbootführerschein Begriffe

  • Leine: Tauwerk zum Befestigen oder Bedienen von Booten.
  • Leuchtturm: Turm mit Licht zur Orientierung für Schiffe.
  • Luv: Die dem Wind zugewandte Seite eines Bootes.
  • Lee: Die dem Wind abgewandte Seite eines Bootes.
  • Lenzpumpe: Pumpe zum Entfernen von Wasser aus dem Boot.
  • Lander: Kleines Fahrzeug zur Erkundung von Küstenbereichen.
  • Logbuch: Aufzeichnung aller wichtigen Ereignisse während einer Fahrt.
  • Luken: Öffnungen auf dem Deck für Zugang oder Belüftung.
  • Lateralmarkierung: Markierung zur Kennzeichnung von Fahrwasserrändern.
  • Last: Fracht oder Gewicht an Bord.
  • Landgang: Verlassen des Bootes für Aktivitäten an Land.
  • Langkieler: Boot mit durchgehendem, langem Kiel.
  • Laterne: Lichtquelle auf Booten für Sichtbarkeit bei Nacht.
  • Leck: Undichte Stelle, durch die Wasser eindringen kann.
  • Leetonne: Tonne, die auf der Leeseite passiert werden muss.
  • Liegeplatz: Ort, an dem ein Boot festgemacht wird.
  • Lotsenboot: Boot zum Transport von Hafenlotsen.
  • Leuchtfeuer: Lichtsignal zur Kennzeichnung gefährlicher Stellen.
  • Lehrbuch: Handbuch oder Anleitung für Navigation und Seemannschaft.
  • Leekante: Kante auf der dem Wind abgewandten Seite des Segels.

M – Sportbootführerschein Begriffe

  • Maschine: Motor eines Bootes oder Schiffes.
  • Masthalterung: Befestigungspunkt des Mastes am Deck oder Rumpf.
  • Manöver: Bestimmte Bewegung oder Kursänderung eines Bootes.
  • Mast: Vertikale Stütze für Segel oder Antennen.
  • Motoryacht: Luxuriöses motorgetriebenes Boot.
  • Mittschiffs: Bereich in der Mitte eines Bootes, zwischen Bug und Heck.
  • Muring: Feste Anlegeboje im Hafen.
  • Motorboot: Boot, das durch einen Motor angetrieben wird.
  • Meer: Große zusammenhängende Wassermasse.
  • Marine: Flotte von Kriegsschiffen eines Landes.
  • Markierungsboje: Schwimmkörper zur Kennzeichnung bestimmter Bereiche.
  • Masttopplicht: Licht auf der Spitze des Mastes für die Navigation bei Nacht.
  • Meilenangabe: Angabe der Strecke auf See in Seemeilen.
  • Mittschiffslinie: Gedachte Linie von Bug zu Heck entlang der Mitte.
  • Meerwasserentsalzer: Gerät zur Trinkwassergewinnung aus Meerwasser.
  • Mastkorb: Plattform am Mast für Ausguck oder Arbeiten.
  • Motorenleistung: Stärke des Motors gemessen in PS oder kW.
  • Marinefunk: Funkdienst auf See zur Kommunikation.
  • Masthöhe: Höhe vom Kiel bis Mastspitze.
  • Materialermüdung: Verschleißerscheinung an Ausrüstung durch Belastung.

N – Sportbootführerschein Begriffe

  • Navigation: Bestimmung der Position und des Kurses eines Bootes.
  • Notanker: Ersatzanker für Notfälle.
  • Nordsee: Randmeer des Atlantiks in Europa.
  • Notruf: Dringender Hilferuf per Funk oder Lichtsignal.
  • Navigationstafel: Arbeitsbereich für Kartenarbeit an Bord.
  • Neigungswinkel: Grad der Schräglage eines Bootes.
  • Navtex: System zur Aussendung von Wetter- und Navigationswarnungen.
  • Notleine: Sicherheitsleine für Notfälle.
  • Notsignale: Signale, um Hilfe anzufordern (Raketen, Rauch, Funksprüche).
  • Navigationsbeleuchtung: Lichter zur Erkennung eines Bootes bei Nacht.
  • Nasszelle: Kombiniertes Badezimmer an Bord.
  • Navigationsoffizier: Verantwortlicher für Navigation auf großen Schiffen.
  • Nordkarte: Seekarte für nördliche Gewässer.
  • Neuboot: Neu gebautes Boot.
  • Nachthafen: Hafen, den man zur Übernachtung anlaufen kann.
  • Notflagge: Signalflagge, die auf Hilfe hinweist.
  • Notstromaggregat: Mobiler Generator für Stromausfälle.
  • Netzspannung: Elektrische Spannung an Bord (z.B. 12V, 24V).
  • Nachlauf: Restgeschwindigkeit eines Bootes nach Stoppen des Antriebs.
  • Niedergang: Einstieg vom Cockpit in den Innenraum.

O – Sportbootführerschein Begriffe

  • Oberdeck: Oberste Fläche eines Bootes.
  • Ortung: Bestimmung des Standortes eines Bootes.
  • Offenes Wasser: Wasserflächen ohne Hindernisse oder Inseln.
  • Offshore: Bereich fernab der Küste.
  • Oberwasser: Wasser auf der hochliegenden Seite eines Hindernisses.
  • Orientierungspunkt: Landmarke oder Seezeichen zur Navigation.
  • Oberwelle: Ungleichmäßige Frequenz im Bordstromnetz.
  • Ostsee: Binnenmeer zwischen Mitteleuropa und Skandinavien.
  • Offenes Cockpit: Bootscockpit ohne feste Überdachung.
  • Ölzeug: Wasserdichte Kleidung für Segler und Bootsfahrer.
  • Optimist: Kleines Segelboot für Kinder und Anfänger.
  • Offenes Schiff: Boot ohne feste Kajüte.
  • Oberflächenströmung: Strömung, die an der Wasseroberfläche wirkt.
  • Overnight Anchorage: Ankerplatz für eine Übernachtung.
  • Oberflächenspannung: Physikalisches Phänomen auf Wasser.
  • Objektschutz: Schutz von Schiff und Ausrüstung.
  • Obersee: Oberer Abschnitt eines Sees oder Binnengewässers.
  • Obersegel: Teil eines Segels über der Mittelhöhe.
  • Offshore Sailing: Langstreckensegeln auf hoher See.
  • Öldruckanzeige: Messgerät für den Öldruck im Motor.

P – Sportbootführerschein Begriffe

  • Pinne: Steuerstange am Ruder eines Bootes.
  • Poller: Befestigungspunkt für Leinen im Hafen.
  • Positionslampe: Licht zur Anzeige der Bootslage bei Nacht.
  • Propeller: Antriebseinrichtung eines Bootes im Wasser.
  • Peilung: Richtung zu einem Objekt mittels Kompass.
  • Prahm: Flachbodenschiff für flache Gewässer.
  • Prickenweg: Gekennzeichneter Fahrweg mit Pfählen (Pricken).
  • Passatwind: Konstanter Wind in Äquatornähe.
  • Planke: Brett im Bau eines Bootsrumpfes.
  • Patenthalse: Unkontrollierter Segelschlag bei Winddrehung.
  • Palstek: Knotentechnik zur Bildung einer festen Schlaufe.
  • Planung: Vorbereitung von Route und Etappen.
  • Proviant: Lebensmittelvorräte an Bord.
  • Plicht: Bereich für Steuermann und Crew im offenen Cockpit.
  • Pantry: Bordküche auf Segel- und Motorbooten.
  • Pegellatte: Messlatte zur Anzeige des Wasserstandes.
  • Paddel: Handantrieb für kleine Boote.
  • Pollerzug: Belastung eines Pollers durch Anlegen von Leinen.
  • Positionsbestimmung: Festlegen des Standorts auf See oder Fluss.
  • Pushpit: Reling am Heck eines Bootes.

R – Sportbootführerschein Begriffe

  • Ruder: Vorrichtung zum Steuern eines Bootes.
  • Reling: Geländer entlang des Bootsdecks zur Sicherheit.
  • Rumpf: Unterer Teil eines Bootes, der im Wasser liegt.
  • Rettungsweste: Schwimmhilfe für Notfälle.
  • Radarreflektor: Erhöht die Sichtbarkeit auf Radarbildschirmen.
  • Reisegeschwindigkeit: Optimale Geschwindigkeit für längere Fahrten.
  • Reffsegeln: Verkleinern der Segelfläche bei starkem Wind.
  • Rettungsinsel: Schwimmendes Rettungsgerät für Notfälle.
  • Regatta: Wettfahrt zwischen Segelbooten.
  • Radeffekt: Seitliches Versetzen des Hecks bei Rückwärtsfahrt.
  • Ruderblatt: Teil des Ruders im Wasser.
  • Radar: Gerät zur Ortung von Objekten über Funkwellen.
  • Reede: Ankerplatz außerhalb eines Hafens.
  • Rigg: Gesamtheit der Takelage eines Segelbootes.
  • Rückwärtsfahrt: Bewegung des Bootes entgegen der Bugrichtung.
  • Revier: Bestimmtes See- oder Flussgebiet.
  • Rettungsring: Schwimmhilfe zur Rettung über Bord gegangener Personen.
  • Rollreffanlage: Vorrichtung zum Aufrollen von Segeln.
  • Rückholleine: Leine, um Segel oder Ausrüstung zurückzuziehen.
  • Rutschblock: Umlenkrolle für Leinen an Bord.

S – Sportbootführerschein Begriffe

  • Segel: Tuch zur Nutzung des Windes zur Fortbewegung.
  • Slipanlage: Rampe zum Einsetzen und Herausnehmen von Booten.
  • Steuerbord: Rechte Seite eines Bootes in Fahrtrichtung.
  • Seezeichen: Markierungen zur Navigation auf dem Wasser.
  • Segelkurs: Kurs eines Segelbootes in Bezug zum Wind.
  • Schot: Leine zum Einstellen eines Segels.
  • Seegang: Bewegung der Wasseroberfläche durch Wind.
  • Schwimmweste: Persönliche Schwimmhilfe.
  • Schleppleine: Leine zum Abschleppen von Booten.
  • Seil: Sammelbegriff für Leinen, Trossen und Taue.
  • Seenotrettung: Organisation zur Rettung auf See in Not geratener Personen.
  • Sprayhood: Schutzüberzug im Cockpit gegen Wind und Wasser.
  • Steuermann: Person, die das Boot lenkt.
  • Seekarte: Karte zur Navigation auf dem Wasser.
  • Schwimmkörper: Struktur, die Auftrieb auf dem Wasser bietet.
  • Segelsetzen: Aufrichten und Einspannen eines Segels.
  • Skipper: Bootsführer oder Kapitän auf kleineren Booten.
  • Schwert: Versenkbarer Kiel bei kleinen Booten.
  • Signalflagge: Kommunikationsmittel auf See.
  • Schwimmplattform: Plattform am Heck zum Schwimmen und Anlegen.

T – Sportbootführerschein Begriffe

  • Takelage: Gesamtheit von Mast, Segeln und Leinen eines Segelbootes.
  • Tampen: Kurzes Ende eines Seils oder einer Leine.
  • Trailer: Anhänger zum Transport von Booten.
  • Tide: Wechsel von Ebbe und Flut.
  • Trosse: Starkes Seil zum Festmachen großer Boote.
  • Trimm: Optimierung der Gewichtsverteilung und Segelstellung.
  • Toplicht: Licht am höchsten Punkt des Bootes.
  • Taifun: Tropischer Wirbelsturm in Ostasien.
  • Tank: Behälter für Kraftstoff oder Wasser an Bord.
  • Toilettensystem: Einrichtung zur Abwasserentsorgung auf Booten.
  • Takelung: Aufbau und Ausstattung des Riggs.
  • Treibanker: Gerät zur Stabilisierung eines Bootes bei schwerem Wetter.
  • Toppen: Anheben eines Segels oder Baums.
  • Tachometer: Messgerät zur Anzeige der Motordrehzahl.
  • Thermoflasche: Behälter zur Isolierung von Flüssigkeiten an Bord.
  • Takling: Schutzumwicklung am Ende eines Seils.
  • Topsegel: Kleines Segel über dem Großsegel.
  • Tonnenleger: Schiff zum Setzen und Warten von Seezeichen.
  • Treibgut: Im Wasser treibende Gegenstände.
  • Teerung: Schutzanstrich gegen Wasser und Fäulnis.

U – Sportbootführerschein Begriffe

  • Überbordgehen: Über Bord fallen einer Person.
  • Unterwasseranstrich: Schutzanstrich gegen Bewuchs.
  • Unterschneiden: Bug taucht zu tief ins Wasser.
  • Unterliek: Untere Kante eines Segels.
  • Unterwanten: Seitliche Stützen für den Mast.
  • Umschlagen: Kenterung eines Bootes.
  • Unwetterwarnung: Warnmeldung bei Gefahr durch Sturm oder Gewitter.
  • Überlieger: Boot, das auf Weiterfahrt warten muss.
  • Unterfeuer: Niedrigeres Navigationslicht im Richtfeuerpaar.
  • Ultraleichtboot: Sehr leicht gebautes Boot.
  • Überdruckventil: Sicherheitsventil bei Bootstanks oder Schläuchen.
  • Unterschiff: Teil des Rumpfes unter Wasser.
  • Überholmanöver: Vorbeifahren an langsameren Fahrzeugen.
  • Untermast: Unterer Teil eines Mastes.
  • Unterwasserfahrzeug: Boote, die unter Wasser operieren (z.B. U-Boote).
  • Ultraschallreiniger: Gerät zur Reinigung kleiner Teile.
  • Überwasserfahrt: Normale Bewegung des Bootes über Wasser.
  • Unterschneidungswelle: Welle beim plötzlichen Unterschneiden des Bugs.
  • Umlaufleine: Sicherheitsleine rund ums Boot.
  • Unterwasserbeleuchtung: Lichtanlagen unterhalb der Wasserlinie.

V – Sportbootführerschein Begriffe

  • Verdränger: Bootstyp, der durch das Wasser „schiebt“ statt gleitet.
  • Verholen: Kurzstreckiges Umsetzen eines Bootes mit Leinen oder Motor.
  • Vorschiff: Vorderer Bereich eines Bootes.
  • Vorstag: Drahtseil, das den Mast nach vorn sichert.
  • Vorschot: Leine zum Trimmen der Fock (Vorsegel).
  • Verklicker: Windanzeiger auf dem Masttop.
  • Vollzeug: Bezeichnung für Segelschiffe mit kompletter Rahsegel-Ausrüstung.
  • Vlies: Weiche Schicht als Schutz- oder Isolationsmaterial an Bord.
  • VHF-Funk: Ultrakurzwellenfunk für die Kommunikation auf See.
  • Vorleine: Leine zum Festmachen des Bugs am Steg.
  • Verholmanöver: Kurzstreckiges Umsetzen eines Bootes innerhalb eines Hafens.
  • Ventil: Bauteil zum Regeln von Flüssigkeiten oder Gasen an Bord.
  • Vermessung: Registrierung und Einmessung eines Bootes.
  • Vorschoter: Crewmitglied, das das Vorsegel bedient.
  • Verschleiß: Abnutzung von Materialien an Bord.
  • Verankerung: Festmachen eines Bootes mit Anker.
  • Verpflichtungskennzeichen: Pflichtzeichen wie Fahrwassertrennung oder Gebote.
  • Verlängerungsarm: Verlängerung für Pinne oder Steuerung.
  • Voranker: Hilfsanker für besondere Manöver.
  • Verladehaken: Haken zum Heben von Lasten an Bord.

W – Sportbootführerschein Begriffe

  • Welle: Auf- und Abbewegung des Wassers.
  • Wasserlinie: Linie, wo Bootsrumpf und Wasserfläche aufeinandertreffen.
  • Wachsystem: Schichtdienstregelung auf längeren Fahrten.
  • Winsch: Mechanische Vorrichtung zum Einholen von Leinen.
  • Wetterkunde: Kenntnis und Einschätzung von Wetterphänomenen.
  • Wanten: Seitliche Stützen für Masten auf Segelbooten.
  • Wasserschutzpolizei: Polizei, die auf Binnen- und Küstengewässern kontrolliert.
  • Wende: Kursänderung durch den Wind von vorne beim Segeln.
  • Watt: Gezeitenabhängiges Küstengebiet.
  • Wassertiefe: Tiefe des Wassers unter dem Boot.
  • Wassereinbruch: Eindringen von Wasser ins Boot.
  • Windpilot: Selbststeueranlage für Segelboote.
  • Winkelsegeln: Technik des Segelns auf Halbwind-, Amwind- oder Raumwindkursen.
  • Winde: Vorrichtung zum Heben schwerer Lasten.
  • Wellenbrecher: Schutzbauwerk gegen hohe Wellen im Hafen.
  • Wassersport: Sportarten auf oder im Wasser.
  • Wasserstraßen: Fahrwege auf Flüssen und Kanälen.
  • Wachboje: Sicherheitsboje auf See oder in Häfen.
  • Wassertank: Tank für Trinkwasser an Bord.
  • Wasserschlauch: Leitung zur Wasserversorgung an Bord.

X – Sportbootführerschein Begriffe

  • X-Bolzen: Spezialbolzen in der Bootsbautechnik.
  • X-Antenne: Antennensystem für maritime Kommunikation.
  • X-Beam: Querstruktur zur Stabilisierung des Bootsrumpfs.
  • X-Ruder: Ruderanlage mit kreuzförmiger Flügelanordnung.
  • X-Segel: Leichtwindsegel mit speziellen Schnitten.
  • X-Yacht: Hersteller von Hochseeyachten.
  • X-Bearing: Kugellager in Rudersystemen.
  • X-Binder: Verbindungselement bei Mast- und Deckaufbauten.
  • X-Patch: Verstärkungsstück auf Segeln.
  • X-Trim: Feinabstimmung der Bootsbeladung.
  • X-Tube: Schützender Schlauch für Leinen an Deck.
  • X-Skeg: Stabilisierungseinrichtung unterhalb des Ruders.
  • X-Deck: Speziell verstärktes Deck auf Yachten.
  • X-Handle: Griffhilfe auf Booten.
  • X-Sensor: Sensor zur Erfassung von Lage oder Geschwindigkeit.
  • X-Propeller: Spezialpropeller für Sportboote.
  • X-Stern: Kreuzförmiger Heckbereich neuer Bootstypen.
  • X-Link: Verstärkungsverbindung bei tragenden Elementen.
  • X-Winch: Elektrische Winsch mit Kreuzwicklung.
  • X-Hatch: Notluke auf Hochseeyachten.

Y – Sportbootführerschein Begriffe

  • Yacht: Größeres Sport- oder Freizeitschiff.
  • Yachtclub: Verein für Boots- und Segelsportbegeisterte.
  • Yardstickzahl: Vergleichszahl zur Bewertung von Bootsgeschwindigkeiten.
  • Yachthafen: Hafen speziell für Sportboote und Yachten.
  • Yachtsegel: Großformatige Segel speziell für Yachten.
  • Yanmar: Hersteller von Schiffsdieselmotoren.
  • Yankee-Segel: Überlappendes Vorsegel auf Yachten.
  • Yardarm: Querbalken eines Rahsegelschiffes.
  • Yard: Maßeinheit im angelsächsischen Raum (0,9144 Meter).
  • Y-Adapter: Verbindungselement für Stromanschlüsse an Bord.
  • Yawl: Zweimastiges Segelboot mit kleinem Achtermast.
  • Yachtversicherung: Versicherungsschutz für Boote und Yachten.
  • Yachttörn: Geplante Reise mit einer Yacht.
  • Yachtrennen: Regatta speziell für Yachten.
  • Yachtcharter: Mieten einer Yacht.
  • Yachtwerft: Betrieb zum Bau oder zur Reparatur von Yachten.
  • Yachtdesign: Gestaltung und Planung von Yachten.
  • Yachtelektronik: Bordelektronik auf modernen Yachten.
  • Yachtrevue: Magazin für Yachtbesitzer und -interessierte.
  • Yachttransport: Spezialtransport für Yachten an Land.

Z – Sportbootführerschein Begriffe

  • Z-Antrieb: Antriebsart, bei der Getriebe und Propeller beweglich sind.
  • Zugvogel: Klassisches Segelboot für Binnengewässer.
  • Zwischendeck: Deck zwischen Haupt- und Unterdeck.
  • Zusatzanker: Zweiter Anker für besondere Situationen.
  • Zwischenmast: Mast zwischen Haupt- und Achtermast.
  • Zubehör: Ausrüstung und Extras für Boote.
  • Zeising: Leine zum Aufbinden von Segeln.
  • Zwischenhafen: Zwischenstation bei längeren Reisen.
  • Zielhafen: Endhafen einer Reise.
  • Zwischenlieger: Boot, das längere Zeit im Hafen bleibt.
  • Zylinderkopfdichtung: Teil des Motors, wichtig für Dichtheit.
  • Zweitakter: Motortyp mit zwei Arbeitstakten.
  • Zweimaster: Boot mit zwei Masten.
  • Zinkschutzanode: Schutz gegen Korrosion im Wasser.
  • Zurrgurt: Befestigungsgurt für Ladung oder Bootstransport.
  • Zusatzsegel: Weitere Segel wie Spinnaker oder Gennaker.
  • Zwischenlager: Temporärer Aufbewahrungsplatz für Boote.
  • Zugbock: Vorrichtung zum Ziehen schwerer Lasten.
  • Zugleine: Leine für Schleppmanöver.
  • Zwangslage: Kritische Lage des Bootes bei Sturm oder Unfall.